Incidental music for Schiller’s “Wilhelm Tell” Op.102
Reinecke, Carl
29,00 €
Preface
Carl Heinrich Carsten Reinecke – Bühnenmusik zu Schillers „Wilhelm Tell“ Op.102 (1871)
(geb. Altona, 23. Juni 1824 – gest. Leipzig, 10. März 1910)
Einleitung p. 1
Einleitung zum 2. Aufzuge p.24
Zum Schluss des 2. Aufzuges p.43
Einleitung zum 3.Aufzuge p.48
Lied des Walther
Zur Verwandlung nach der ersten Szene p.53
Einleitung zum 4. Aufzuge p.54
Zur zweiten Szene p.73
Brautzugsmusik p.74
Gesang der Barmherzigen Brüder p. 75
Einleitung zum 5. Aufzuge p.76
Zur ersten Szene p.88
Zur zweiten Szene p.88
Schlussmusik p.89
Vorwort
„Mit dem Tod von Carl Heinrich Carsten Reinecke, der am 10. März in Leipzig verstorben ist, geht ein Musiker von uns, dessen Werk, unauffällig weitergeführt, die heutige Generation von Komponisten und Künstlern stark geprägt hat. Obwohl er ein produktiver Komponist war, übte er seinen größten Einfluss als Lehrer in der Position des Professors für Komposition und Studiendirektor am Leipziger Konservatorium aus, einer Institution, mit der er über 40 Jahre lang verbunden war.“
So lautete der Nachruf des Komponisten in The Musical Times. Sein langes Leben war geprägt von akademischen Ämtern, Klavierspiel und einem Reichtum an musikalischen Werken – nicht weniger als 288 Werke mit Opuszahl hinterliess Reinecke. Geboren in Altona, einer Stadt, die damals unter der Verwaltung der dänischen Monarchie stand, erhielt er frühen Unterricht von seinem Vater, und ab 1845 reiste er durch Europa und übernahm verschiedene Posten als Pianist und Lehrer. 1846 wurde er zum Hofpianisten in Kopenhagen ernannt, in Leipzig wurde er von Mendelssohn und den Schumanns herzlich empfangen. …
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Score Data
Edition | Repertoire Explorer |
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Genre | Orchester |
Format | 210 x 297 mm |
Druck | Reprint |
Seiten | 110 |