Novák, Vítezslav

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Novák, Vítezslav

De Profundis Op. 67, Symphonic Poem for large orchestra and organ

Art.-Nr.: 4401 Kategorie:

26,00 

Vítězslav Novák – De profundis. Symphonische Dichtung für großes Orchester und Orgel op. 67 (1941)

(geb. 5. Dezember 1870, Kamenice nad Lipou – gest. 18. Juli 1949, Skuteč)

Largo lugubre (p. 3) – Doppio movimento (p. 11) – Grave (p. 12) – Appassionato doloroso (p. 13) –
Meno, pesante (p. 19) – Appassionato, come sopra (p. 22) – Meno (p. 38) – Più animato (p. 43) –
Tempo del principio (p. 46) – Meno, molto tranquillo (p. 54) – Poco più mosso (p. 63) –
Grandioso (p. 66) – Più animato – Doppio movimento (p. 68) – Allargando (p. 73)

Vorwort
Als einer der wichtigsten tschechischen Komponisten der Generation nach Dvořák ist Vítězslav Novák, ähnlich wie der ein Jahrzehnt ältere Josef Bohuslav Foerster und der ein Jahrzehnt jüngere Otakar Ostrčil, letztlich in den Schatten der späten kreativen Blüte Leoš Janáčeks und seines zu früh verstorbenen Freundes Josef Suk geraten. Nováks Musik wird heute fast ausschließlich in Tschechien aufgeführt, und dies – bei aller Prominenz seines Namens – nicht allzu oft. Sein erster prägender Lehrer war der Kapellmeister Vilém Pojman (1852-1921) in Jindřichův Hradec. Dann studierte er am Prager Konservatorium, zunächst bei Karel Knittl (1853-1907), dann bei Karel Stecker (1861-1918), und endlich 1892 bei Antonín Dvořák. Nach dem Abschluss war er noch bis 1896 Klavierschüler von Josef Jiránek (1855-1940). Nach dem Klaviertrio op. 1 und dem Klavierquartett op. 7 war das 1897 vollendete Klavierquintett op. 12 das erste Werk Nováks, das nachhaltige Anerkennung fand…

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Partitur Nr.

4401

Edition

Repertoire Explorer

Genre

Tasteninstrument & Orchester

Format

Druck

Reprint

Seiten

82

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