Vita, Symphony in B minor for modern orchestra, Op. 36
Noren, Heinrich Gottlieb
48,00 €
Preface
Heinrich Gottlieb Noren – Vita, Symphonie h-moll für modernes Orchester op. 36 (1909-10)
(getauft Graz, 5. Januar 1861 – gest. Kreuth-Oberhof bei Rottach-Egern, 6. Juni 1928)
I Prolog. Maestoso (p. 3) – Etwas bewegter (p. 10) – Stürmisch bewegt (p. 14) –
Tempo primo (p. 16) – Poco meno mosso (p. 19) – Nach und nach bewegter (p. 22) –
Sehr breit und wuchtig (p. 26) – Più animato (p. 30) – Tempo primo (p. 35) –
Vorwärts drängend (p. 39) – Stürmisch bewegt (p. 42) – Etwas breiter (p. 43) – Grave (p. 44) – Tempo primo (p. 46)
II ‚Skepsis‘. Scherzo bizzaramente. Allegretto con spirito (p. 48) – Trio. Meno mosso (p. 93) – Tempo primo (p. 99) – Tempo wie Anfang des Trios (p. 106) – Scherzo da capo
III ‚Einst‘. Andante serioso (p. 112) – Etwas belebter (p. 115) – Etwas ruhiger (p. 118) –
Das zweite ruhigere Zeitmaß (p. 121) – Allegro moderato e risoluto (p. 125) –
Das zweite ruhigere Zeitmaß (p. 128) – Etwas bewegter (p. 131) – A tempo, sostenuto assai (p. 140) – Tempo primo (p. 142) – Etwas langsamer und feierlich (p. 149) – Etwas bewegter (p. 154) –
Das breite Zeitmaß des II. Themas (p. 158) – Più mosso quasi allegretto (p. 163) –
A tempo. Breit und wuchtig (p. 170) – Leicht bewegt (p. 175) – Zweites Zeitmaß (p. 176) –
Adagio (p. 181)
IV Finale. ‚Lebenslust‘. Intrada. Allegro molto con spirito (p. 182) – Etwas ruhiger (p. 200) – Più appassionato (p. 210) – Poco meno mosso (p. 222) – Etwas bewegter (p. 232) – Stretto (p. 253) – Etwas ruhiger (p. 282) – Tempo primo (p. 284) – [Sprung (p. 296-302)] – Poco accelerando (p. 312) – Più vivo (p. 319) – Stretto (p. 322)
Vorwort
Heinrich Gottlieb Noren, getauft als Heinrich Suso Johannes Gottlieb, war der Sohn des am Grazer Joanneum lehrenden Professors Johann Gottlieb und nahm erst später den neuen Nachnamen Noren, den Künstlernamen seiner Ehefrau, der aus dem norwegischen Bergen stammenden Sängerin Signe Giertsen-Noren (auch Noren-Giertsen oder Gjertsen), an. (Zunächst nannte er sich Heinrich Gottlieb-Noren, dann H. Gottlieb Noren, schließlich ab der Suite op. 16 Heinrich G. Noren.) Er trat früh als exzellenter Geiger hervor, absolvierte seine Grundausbildung in Graz und studierte dann ab 1878 in Brüssel bei Henri Vieuxtemps (1820-81) und ab 1883 in Paris bei Lambert-Joseph Massart (1811-92). Es folgten Jahre als Konzertmeister in Belgien, Spanien, Russland und Deutschland und in Berlin holte er sein Kompositionsstudium bei Ludwig Bussler (1838-1900) und Friedrich Gernsheim (1839-1916) nach, das er durch Kontrapunktstudien bei Otto Klauwell (1851-1917) in Köln ergänzte. 1896 ließ er sich in Krefeld nieder, wo er das Konservatorium gründete, das bis 1942 bestehen sollte. Dann ging er als Leiter des dortigen Konservatoriums nach Düsseldorf. 1901-07 unterrichtete er am Stern’schen Konservatorium in Berlin, 1907-11 als Kompositionsprofessor am Dresdner Konservatorium. 1915 übersiedelte er ins oberbayerische Rottach-Egern, wo er bis zu seinem Tode unweit des Tegernsees in Kreuth-Oberhof wohnte. …
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Score Data
Edition | Repertoire Explorer |
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Genre | Orchester |
Format | 210 x 297 mm |
Druck | Reprint |
Seiten | 236 |