Symphony No. 2 in A major, Op. 23
Juon, Paul
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Paul Juon
II. Symphonie A-Dur op. 23 (1902)
I Come Passacaglia. Moderato (p. 3) – Poco più mosso (p. 9) – Tempo I (p. 14) – Più mosso (Allegro moderato, p. 24) – Più mosso (p. 33) – Adagio molto (p. 36) – Andante (p. 38) – Quasi valse lente (p. 41) – Allegro energico (p. 44)
II Scherzo. Presto (p. 53) – Trio (p. 59) – Scherzo II (p. 67)
III Romanze. Adagio (p. 74)
IV Finale. Allegro con fuoco (p. 89) – Poco meno mosso (p. 99) – Tempo I (p. 101) – Tranquillo (p. 114) –
Tempo I (p. 118) – Poco meno mosso (p. 131) – Tempo I (p. 133) – Poco più tranquillo (p. 139) – Tempo I (p. 141)
(geb. Moskau, 6. März [22. Februar] 1872 – gest. Vevey, 21. August 1940)
Vorwort
Paul Juon war zwar kein Meister der Eigenwerbung, jedoch durchaus ein Humorist, wie das folgende Dokument, das Juon laut dem führenden Juon-Forscher Thomas Badrutt mutmaßlich am 1. April 1907 auf Bitten seines Verlegers Robert Lienau um eine ausführliche Selbstbeschreibung verfasste, bezeugt:
Paul Juon: Große Selbstbiographie in 7 Bänden.
Band I.
Geboren am 8. März 1872 in Moskau
Band II.
Mein Vater war Beamter einer Feuerversicherungsgesellschaft (gegenwärtig ist er Direktor einer solchen), meine Mutter beschäftigte sich gern mit Kunst, sie sang und spielte ein wenig. Aus dem Umstand, dass ich mich als Knabe gern unter dem Flügel aufhielt (vermutlich um Pedalstudien zu machen!), folgerte man, dass ich ein großes Talent für die Musik habe und engagierte für mich eine Klavierlehrerin. Bei dieser Dame lernte ich J. Ascher’s sämtliche Werke u. ähnliche Stücke mit Gefühl spielen. Zu meinem Glück starb die Dame bald, und ich erhielt einen Lehrer in der Person L. Samson’s, bei dem ich ernstere Dinge lernte. Später erhielt ich auch Geigenunterricht, denn mein Vater wollte einen Geiger aus mir machen…
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Partitur Nr. | 1781 |
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Edition | Repertoire Explorer |
Genre | Orchestra |
Format | 210 x 297 mm |
Druck | Reprint |
Seiten | 132 |