Glazunov, Alexander

Glazunov, Alexander

Ballad for orchestra in F major op.78

Art.-Nr.: 4940 Kategorie: Schlüsselwort:

19,00 

Alexander Glazunov – Ballad in F major op.78

(b. St. Petersburg, 10 August 1865 – dt. Neuilly-sur-Seine, 21 March 1936)

(1902)

Vorwort
Alexander Glasunow war einer der Komponisten, vergleichbar mit Max Bruch, die auch noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts an der Musiksprache der Romantik beharrlich festhielten. So konnte er z.B. die Kompositionen von Strawinsky und Prokofieff nicht ertragen, obwohl er als Direktor des St. Petersburger Konservatoriums diese durchaus förderte.

Der 1865 in St. Petersburg als Sohn eines Verlegers und Buchhändlers und einer Pianistin geborene Alexander Glasunow zeigte schon früh ein phänomenales musikalisches Talent. Seine Mutter sorgte daher recht bald für eine gute Ausbildung und holte sich Rat bei Mili Balakirew, einem der wichtigsten musikalischen Persönlichkeiten jener Zeit in Russland. Mit neun Jahren begann Glasunow mit dem Klavierunterricht, mit elf mit dem Komponieren und im Alter von sechzehn Jahren hatte er bereits seine erste Sinfonie (von acht Sinfonien, die Neunte wurde nicht vollendet und von fremder Hand fertiggestellt) komponiert, ein Werk, das auch heute noch überzeugen kann. Es wurde ein riesiger Triumph für den sehr jungen Komponisten, der in Schuluniform den Applaus entgegennahm. Der einflussreichste Kritiker Russlands, Wladimir Stassow, betitelte Glasunow als „neuen Samson“. Die Uraufführung des Werks wurde von Balakirew dirigiert, der Glasunow empfahl, bei Rimsky-Korsakow zu studieren, …

 

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Partitur Nummer

4940

Edition

Repertoire Explorer

Genre

Orchester

Seiten

44

Format

210 x 297 mm

Druck

Reprint

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