Elgar, Edward

Alle

Elgar, Edward

The Music Makers Op. 69, Ode for contralto or mezzo-soprano, mixed chorus and orchestra

Art.-Nr.: 4473 Kategorie:

27,00 

Edward Elgar – The Music Makers, Op. 69

(geb. 2. Juni 1857, Broadheath, Worcestershire – d. 23. Februar 1934, Worcester)

Ode für Alt oder Mezzosopran, gemischten Chor und Orchester

Vorwort
Elgar schuf mehrere Auftragswerke für Chorwerke für das Birmingham Triennial Festival – The Dream of Gerontius (1900), The Apostles (1903) und The Kingdom (1906) sind die bekanntesten. The Music Makers entstand für das Festival im Jahre 1912. Währenddessen hatte sich Elgars Leben dramatisch geändert. Auf dem Gebiet der Musik war er zu einer nationalen Persönlichkeit geworden; seinen neuen Schöpfungen sah man mit einer gewissen Erwartungshaltung entgegen, und in den Zeitschriften wurden sie mit ausschweifenden Analysen bedacht. Privat war Elgar nach London gezogen und lebte dort in einem riesigen Haus in Hampstead, das er Severn House nannte. Aber er war dort nicht sehr glücklich, und gesundheitlich ging es ihm nicht gut – vor allem in geistiger Hinsicht. Er wurde anfällig für Depressionen, Migräne und hatte Probleme mit seinem Gehör.

Trotz alledem schrieb Elgar in dieser Zeit einige seiner bedeutendsten Werke – die beiden Sinfonien (1908 und 1911) und das Violinkonzert (1910). Insbesondere legte er offen, dass alle drei teilweise autobiographisch waren. So war es kaum überraschend, dass er für Birmingham einen Text über die Einsamkeit des kreativen Künstlers vertonte. Der Textdichter war Arthur O‘Shaunessy (1844-1881). Außerdem entschied sich Elgar, Passagen mit Ausschnitten aus eigenen Werken zu versehen. Er war nicht der erste Komponist, der dies tat – Richard Strauss verwendete Selbstzitate in Ein Heldenleben (1898), das dafür viel Kritik einstecken musste. …

Read full preface / Komplettes Vorwort lesen > HERE

Partitur Nr.

4473

Edition

Repertoire Explorer

Genre

Chor/Stimme & Orchestra

Format

Druck

Reprint

Seiten

100

Nach oben