Bizet, Georges

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Bizet, Georges

Variations Chromatiques for piano. Revised by Felix Weingartner

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Bizet, Georges

Variations Chromatiques for piano. Revised by Felix Weingartner

Information:

Die Variations chromatiques bilden Bizets letztes Stück für Klavier solo und sein einziges Variationswerk. Es herrscht keine eindeutige Klarheit, was ihn dazu veranlasste, sie zu schreiben, obgleich vermutet wird, Beethovens 32 Variationen in c-Moll WoO 80 könnten ihn inspiriert haben; Bizet kannte und schätzte dieses Werk.1 Weitere Inspiration soll vom Spiel Élie Delabordes herrühren, später Professor für Klavier am Pariser Konservatorium; diese Verbindung ist allerdings weniger gesichert.2 Bizet widmete die Variationen dem Klavierpädagogen, -virtuosen und Komponisten Stephen Heller, der im Jahr von Bizets Geburt nach Paris gezogen war. Interessanterweise benutzte Heller später genau das Thema von Beethovens WoO 80 als Grundlage für seine eigenen 33 Variationen über ein Thema von Beethoven, die er 1871 als sein Op. 130 veröffentlichte.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Bizet die Variationen im Frühjahr/Sommer 1868 komponiert hat. Zuerst genannt wurden sie in einem Brief an Galabert vom Juni 1868, in welchem der Komponist seinem Freund erzählt: „Ich habe die Symphonie beendet. Ich habe die Variationen aufgegeben“. Dennoch scheint irgendetwas seine Meinung geändert zu haben, denn in einem späteren Brief an Galabert im Juli schreibt er: „Ich habe gerade einige Grand variations chromatiques für Klavier fertiggestellt. —

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