Benoit, Peter

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Benoit, Peter

Symfonisch gedicht voor fluit en orkest (piano reduction & part)

16,00 

Benoit, Peter – Symfonisch gedicht voor fluit en orkest (piano reduction & part)

Peter Benoit (Harelbeke, 17 augustus 1834 – Antwerpen, 8 maart 1901)

Für mehr Infos zu dem Werk lesen Sie bitte das Vorwort zur Partitur:

Es gibt nicht viele Flötenkonzerte aus dem neunzehnten Jahrhundert. Obwohl nach den Erfindungen von Theobald Boehm die neuen technischen und ausdrucksmässigen Möglichkeiten des Instruments in der Orchestermusik voll erschlossen wurden, hatte die Flöte es doch schwer, sich als konzertierendes Soloinstrument durchzuset- zen. Das Problem war, das Orchester ungehindert zur Entfaltung zu bringen, ohne den Flötenklang zuzudecken. Ausserdem bestand die Gefahr, dass das Gehör nach kurzer Zeit von der Klangfarbe der Flöte ermüdet würde.

In seinem Nouveau traité d’instrumentation (1885) schreibt François-Auguste Gevaert dann auch: “Ausserhalb der von kom- ponierenden Virtuosen geschriebenen Musik gibt es für die Flöte wenige Konzertstücke mit Orchesterbegleitung. (…) Der natürli- che Platz der Flöte ist im Orchester, im Konzert wie im Theater.” Und in dem Kapitel ‚L’orchestre associé au solo instrumental‘ in seinem Cours méthodique d’orchestration (1890) sagt Gevaert nachdrücklich, dass die Möglichkeiten der Blasinstrumente zu wenig Abwechslung bieten‚ um lange Zeit allein das Podium ein- zunehmen; die Blasinstrumente überzeugen kaum, ausser in ziemlich kurzen, leicht fasslichen Stücken im Vokalstil oder in Liedern ohne Worte. Und weiter: “Der Einsatz einer Flöte, einer Oboe oder eines Fagotts nach einem pompösen Tutti ist absolut lächerlich.‘ …

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