Symphony No. 9 in E minor Op. 28
Miaskovsky, Nikolai
43,00 €
Nikolai Myaskovsky – Symphonie Nr. 9 in e-moll op. 28
(geb. Festung Modlin, Novogeorgievsk nahe Warschau, 8./20. April 1881 – gest. Moskau, 8. August 1950)
(1926-27)
I Andante sostenuto (p. 1) – Moderato malinconico (con moto) (p. 4) – Tenebroso (mosso) (p. 8) – Andante (p. 15) – Moderato come primo (p. 22) – Tenebroso (mosso) (p. 26) –
Moderato tranquillo (p. 28)
II Presto (p. 29) – Pochissimo meno presto (p. 34) – Poco maestoso (p. 66) –
Poco a poco accelerando (p. 67) – Tempo giusto (p. 68) –
Coda. Più mosso. Stretto al fine (p. 86) – Stringendo (p. 101)
III Lento molto (p. 105)
IV Allegro con grazia (p. 129) – Poco più sostenuto, abbandonamente (p. 144) ––
Moderato pesante (p. 148) – Tempo I (p. 154) – Poco più sostenuto, abbandonamente (p. 169) – Molto stretto (Allegro vivace) (p. 172) – Più mosso (sempre stretto) (p. 174) –
Presto (p. 176) – Molto fastoso (p. 179)
Vorwort
Zusammen mit seinem englischen Zeitgenossen Havergal Brian (1876-1972) ist Nikolai Myaskovsky als produktivster großer Symphoniker des 20. Jahrhunderts in die Geschichte eingegangen (Brian schrieb 32, in späten Jahren teils auch sehr kurze, Symphonien, und Myaskovsky komponierte 27 Beiträge zur Gattung). In der Sowjetunion zählte Myaskovsky zu den angesehensten Komponisten, und auch im heutigen Russland ist sein Schaffen noch sehr beliebt. Im internationalen Konzertleben war er zu Lebzeiten, vor allem in den USA, mit seinen Symphonien präsent, doch heute sind Aufführungen seiner Musik außerhalb seiner Heimat selten geworden.
Myaskovskys Schaffen bildet eine in der Substanz, Intensität und Mannigfaltigkeit einmalige Brücke von der russischen symphonischen Tradition im Gefolge Tschaikowskys und Sergej Taneyevs in die sowjetische Moderne der Schostakowitsch-Ära. Bei der westlichen Kritik nach dem Zweiten Weltkrieg fand diese Haltung wenig Verständnis und kam außer Mode. Handwerklich von überragender Qualität, empfand man seine Musik als Anachronismus, wogegen er in der Sowjetunion als Großmeister verehrt und gepflegt wurde.
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Partitur Nummer | 4975 |
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Edition | Repertoire Explorer |
Genre | Orchester |
Seiten | 192 |
Format | 210 x 297 mm |
Druck | Reprint |