Bax, Arnold

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Bax, Arnold

Symphony No. 6

Art.-Nr.: 4905 Kategorie: Schlüsselwort:

34,00 

Preface

Bax, Arnold – Symphony No. 6

(geb. Streatham/London, 8. November 1883 – gest. Cork/Irland, 3. Oktober 1953)

(1934)

I Moderato (p. 1) – Largamente (p. 9) – Allegro con fuoco (p. 10)
II Lento, molto espressivo (p. 50) – Più mosso (p. 63) – Andante con moto (p. 65) –
Meno mosso (p. 68)
III Introduction. Moderato (p. 73) – Tranquillo (p. 74) – Scherzo. Allegro vivace (p. 78) – Trio. Andante semplice (p. 89) – Poco più lento (p. 91) – Tempo primo (p. 93) – Allegro vivace (p. 99) – Poco largamente (p. 116) – Molto largamente (p. 118) – Tranquillando (p. 121) –
Epilogue. Lento (p. 123)

Vorwort
Schon zur Zeit seines Todes war Arnold Bax weitgehend vergessen, um erst Anfang der 1970er Jahre wiederentdeckt zu werden (hier müssen besonders die Leistungen Lewis Foremans erwähnt werden). Bax studierte gleichzeitig mit York Bowen, Benjamin Dale, Myra Hess, Montague Phillips, Paul Corder, Arthur Hinton, William Henry Reed und Harry Farjeon an der Royal Academy of Music bei Frederick Corder und Alexander Mackenzie (der Liszt noch persönlich gekannt hatte), wo er ein guter Pianist wurde, andererseits aber eine Abneigung dagegen empfand, eigene Werke oder überhaupt zu dirigieren. Gerade im Bereich der Orchestrierung erwarb sich Bax hohes Ansehen. Robin Hull schrieb 1942: „Die Orchestrierung von Bax‘ Sinfonien bestätigt, dass seine natürliche Beherrschung und sein origineller Umgang mit diesem Medium höchsten Rang besitzt. Obwohl seine Orchestertexturen scheinbar großzügig sind, lassen sie selten das Material selbst in den Hintergrund treten: Nur wenige Komponisten können mit so viel Selbstbeherrschung und Feingefühl mit großen Ressourcen umgehen. Die musikalische Substanz von Bax erfordert für ihren Ausdruck viele neuartige und faszinierende Beziehungen zwischen Instrumenten, deren kombinierter Einsatz immense Möglichkeiten auf dem Gebiet der Orchestrierung eröffnet hat. Er steht meilenweit jenem katastrophalen Trugschluss fern, dass Originalität durch das Streben nach neuen Effekten per se erreicht werden kann; aber sowohl neue Klanggestalten als auch Virtuosität haben bei ihm ihren legitimen Platz. (…) Solche Wunder der Orchestrierung, wie sie in den Sinfonien vorkommen, liegen nicht außerhalb des Wesens der kreativen Vorstellungskraft und ersetzen sie auch nicht in irgendeiner Weise: Sie vermitteln eine Fülle origineller Gedanken, die selbst einen so tiefgreifenden Eindruck auf den empfänglichen Zuhörer rechtfertigen.“ …

 

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Score Data

Partitur Nummer

4905

Edition

Repertoire Explorer

Genre

Orchester

Seiten

134

Format

210 x 297 mm

Druck

Reprint

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