Schmidt, Franz

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Schmidt, Franz

Symphony No. 1 in E

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Preface

Schmidt, Franz – Symphony No. 1 in E

(geb. Bratislava/Preßburg, 22. Dezember 1874 – gest. Perchtoldsdorf bei Wien, 11. Februar 1939

Im September 1896 wurde der Cellist Franz Schmidt jüngstes Orchestermitglied der Wiener Philharmoniker. Im Frühjahr 1897 brach der neue Musikdirektor Gustav Mahler, so Schmidt, “wie eine Elementarkatastrophe über das Wiener Opernhaus herein. [ … ] Namentlich im Orchester wütete Mahler derart mit Pensionierungen und Entlassungen, daß ich im Jahre 1897 noch der jüngste, im Jahre 1900 schon der dienstälteste aktive Cellist war.” Mahlers Schwager Arnold Rose wurde als Konzertmeister mit erheblichen Machtbefugnissen ausgestattet. Bald fiel Schmidt, der nun erster Anwärter auf die Solostelle war, bei ihm in Ungnade, was schließlich dazu führte, daß er sich bis zu seinem Austritt aus dem Orchester (1913/14) ans letzte Pult zurückzog. Dies hielt ihn nicht davon ab, mit dem Rose-Quartett aufzutreten, so anläßlich der Uraufführungen von Schönbergs »Verklärte Nacht« und Karl Weigls Streichsextett. Am 30. Juli 1899 heiratete er im Preßburger Dom Karoline Perssin (1878-1940), die zusehends in seelische Verwirrung verfiel und 1919 in eine Irrenanstalt gesperrt wurde. …

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Score Data

Edition

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Genre

Orchestra

Pages

124

Size

160 x 240 mm

Printing

Reprint

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