Windhagauer, Horst Rudolf

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Windhagauer, Horst Rudolf

Schule für Violoncello. Von den leeren Saiten bis zur sechsten Lage (language: German / first print)

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Windhagauer, Horst Rudolf

Schule für Violoncello. Von den leeren Saiten bis zur sechsten Lage

This method book is available in German. The English version is in process and will be published in 2019!

Vorwort

Dieses umfangreiche Werk soll den Schüler von seinen ersten Schritten auf dem Cello bis hin zur sechsten Lage führen. Die sechste Lage bildet eine fließende Grenze zwischen den Halslagen, wo sich der Daumen immer unter dem Griffbrett befindet, und den Griffbrettlagen, in denen der Daumenaufsatz als gleichsam leere Quinte die Lage bestimmt.

Der Stoff ist thematisch kompakt gestaltet und verlangt vom Beginn an Zusatz-literatur, welche ja in hohem Maße verfügbar ist.

Ich habe in diesem Werk eine neue Sicht der Lagen vorgestellt, die dem Schüler eine klare Orientierung aufgrund der Position des Daumens und des zweiten Fingers gibt. Erst durch diese Sichtweise wird dem Schüler klar, ob ein Lagenwechsel stattfindet, oder sich lediglich die Hand zum weiten Griff öffnet.

Das Unterrichtswerk verzichtet bewusst auf Kinder- und Volkslieder und zielt auf die Erziehung zum mehrstimmigen Zu- und Mithören hin, weshalb ja auch die Celloschule gänzlich zweistimmig gestaltet ist. Somit erfüllt die Konzeption der Schule einen doppelten Zweck: einerseits soll, wie oben erwähnt, der Schüler zum Intervallhören erzogen werden, andererseits soll das musizieren mit dem Lehrer dem Schüler vom Beginn an ein stark motivierendes Hörerlebnis angedeihen lassen.

Horst Rudolf Windhagauer

Horst Rudolf Windhagauer wurde 1955 in Gmunden/Oberösterreich geboren und wuchs in Nürnberg auf. Seit 1998 lebt er mit seiner Familie bei Bamberg.

Er studierte Violoncello, Klavier und Komposition in Nürnberg und Würzburg bei Claus Reichardt und Prof. Julius Berger. Er war Mitglied in mehreren Kammermusikensembles, wie dem „Trio elegiáque“, dem „Arpa Trio“ und dem „Nürnberger Celloquartett“, und seit 1998 festes Mitglied beim „Bamberger Kammerorchester“.

In den Jahren 2012 bis 2017 entstanden mehrere Kammermusikwerke, zum Teil Auftragswerke für das international renommierte Streichquartett „Giocoso Quartett“.

2016 begründete er das „Quartetto cellistico Bamberg“. Für dieses Ensemble schrieb und bearbeitete er eine Reihe von Werken.

Seit 1988 unterrichtet er das Fach Violoncello am Musischen Gymnasium in Erlangen.

Als Kompositionsschüler von Gottfried Müller – einem Bach-Spezialisten – entwickelte er als Komponist  über die Jahre hinweg eine sehr persönliche Tonsprache, die sich sowohl an barocken Vorbildern, einem gemäßigten postmodernen Stil, wie auch am späten Richard Strauss orientiert.

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