Sigfrid Karg-Elert

(geb. Oberndorf/Neckar, 21. November 1877 – gest. Leipzig, 9. April 1933)

 

Suite a-Moll nach Bizet

für großes oder kleines Orchester op. 21

(1907)

 

 

Vorwort

Sigfrid Karg-Elerts Suite a-Moll nach Bizet op. 21 basiert auf den Jeux d’enfants op. 22 für Klavier zu vier Händen von Georges Bizet aus dem Jahr 1871. Dieser hatte selbst fünf der insgesamt zwölf Sätze ausgewählt und sie noch im gleichen Jahr orchestriert als Petite suite d’orchestre: Nr. 6 Trompette et Tambour. Marche, Nr. 3 La Poupée. Berceuse, Nr. 2 La Toupie. Impromptu, Nr. 11 Petit Mari. Petite femme. Duo und Nr. 12 Le Bal. Galop. 1902 bearbeitete Karg-Elert fünf der Klaviersätze, von denen vier mit Bizets Auswahl identisch sind, wählte aber als Mittelsatz nicht La Toupie (= Nr. 2 der Klavier- und Nr. 3 der Orchesterfassung), sondern Les Chevaux de Bois (= Nr. 4 der Klavierfassung). Diese Ausgabe wurde 1907 veröffentlicht.

 

Bizet, Jeux d’enfants Bizet, Petite suite Karg-Elert, Suite a-Moll

für Klavier zu vier Händen d‘orchestre nach Bizet

___________________________________________________________________________

Nr. 6 Trompette Nr. 1 Marche Nr. 1 Alla marcia. Allegretto

et Tambour: Marche (Trompette et Tambour)

Nr. 3 La Poupée: Berceuse Nr. 2 Berceuse Nr. 2 Intermezzo I: Andantino sostenuto

(La Poupée)

 

Nr. 2 La Toupie: Impromptu Nr. 3 Impromptu -

(La Toupie)

 

 

Nr. 4 Les Chevaux de Bois: - ScherzoNr. 3 Scherzino: Allegro vivo

 

Nr. 11 Petit Mari, Nr. 4 Duo (Petit Mari, Nr. 4 Intermezzo II:

Petite Femme: Duo Petite Femme) Andantino con moto

 

Nr. 12 Le Bal: Galop Nr. 5 Galop (Le Bal) Nr. 5 Finale: Vivacissimo

 

 

 

Erschienen ist Karg-Elerts Suite a-Moll bei dem Musikverlag Carl Simon in Berlin und dem Verleger auch gewidmet. Sigfrid Karg, wie er eigentlich hieß, hatte schon mit zwölf Jahren geistliche Chöre und Motetten komponiert. Nach seinem Studium am Leipziger Konservatorium arbeitete er zunächst 1901/02 als Klavierlehrer und Pianist in Magdeburg, wo er auf Anraten des Konservatoriumsleiters den Mädchennamen seiner Mutter an seinen Nachnamen anhing. In dieser Zeit entstand die Suite a-Moll und fällt somit in die Frühphase seiner Werke. Ab 1904 bekam er einen Vertrag mit Simon und konnte sich nun verstärkt dem Komponieren widmen.

 

Auf einem eingelegten und mit März 1909 datierten Zettel hat sich Karg-Elert selbst zu seiner Suite geäußert: »Um ferneren Mißverständnissen vorzubeugen, erkläre ich, daß meine vorliegende a-moll-Suite, Op. 21 keine Komposition ›im Stile Bizets‹ ist, sondern die Melodien von George Bizet s e l b s t herrühren. Es sind ausgewählte Themata aus seinem Op. 22 ›Jeux d’enfants pour Piano à 4 mains‹, die der Unterzeichnende frei für modernes Orchester in zeitgemäßer virtuoser Instrumentation bearbeitet hat.« Zwei Punkte fallen auf. Zum einen muß es Mißverständnisse gegeben haben, ansonsten wäre diese Erklärung nicht nötig gewesen. Dazu wird Karg-Elert selbst dadurch beigetragen haben, daß er seine Suite als nach Bizet bezeichnete, wodurch suggeriert wird, daß er von Bizet nur Anregungen aufgenommen und diese zu einem eigenständigen Stück weiterentwickelt hat, wozu auch die Verwendung einer Opus-Zahl gehört. Zum anderen verschweigt Karg-Elert, daß er sich auch auf die Orchestrierung Bizets bezog. Denn ein Zufall kann es kaum sein, daß sich Auswahl und Abfolge von vier der fünf Orchestrierungen Karg-Elerts mit denen Bizets decken.

 

Bizets Jeux d’enfants, sein bekanntestes Klavierwerk, bezieht sich auf Beobachtungen des kindlichen Spiels, auf Bewe-gungsmuster wie La Poupé (Die Puppe), La Toupie (Der Kreisel), Les Chevaux de Bois (Das Karussell) bzw. Le Bal (Der Ball) oder auf Nachahmspiele wie Trompette et Tambour (Trompete und Trommel) und Petit Mari, Petite Femme (Kleiner Ehemann, kleine Frau). Bizet wählte dafür die für Hausmusik tyische Besetzung des Klaviers zu vier Händen, kleine Umfänge der einzelnen Sätze, die zwischen einer und drei Minuten dauern, einen reduzierten technischen Schwierigkeitsgrad und eine eher schlichte musikalische Struktur. In Bizets Orchestrierung wird der Aspekt der Durchhörbarkeit und klaren Struktur beibehalten. Fast homophon werden die Instrumente eingesetzt, ganze Passagen sind kammermusikalisch gehalten.

 

Nachdem Bizet seine Klaviersuite nur orchestriert und dabei die Länge der einzelnen Sätze unangetastet gelassen hatte, erweiterte Karg-Elert sie zunächst stellenweise: Nr. 1 von 71 auf 88 Takte, Nr. 3 von 95 auf 97 Takte sowie Nr. 5 von 161 auf 165 Takte. Unverändert in der Taktzahl blieben Nr. 2 (48 T.) und Nr. 4 (91 T.). Die Erweiterungen beruhen auf der variierten Wiederholung kleiner Formteile (z.B. Satz 1, T. 24-28 / 29-34) oder in zusätzlichen Einführungs- bzw. Schlußtakten (Satz 3 mit zwei vorangestellten Takten, Satz 5 mit zwei voran- und zwei nachgestellten Takten). Die Tonarten ließ Karg-Elert unverändert, nur den ersten Satz, der in der Klavierfassung in h-Moll steht und den Bizet für die Orchesterversion nach c-Moll transponiert hatte, legte Karg-Elert nach a-Moll.

 

In der Orchestrierung orientierte er sich stellenweise an Bizet. Schon die erste Partiturseite des ersten Satzes zeigt Parallelen, wenn das kurze rhythmische Motiv jeweils vom Fagott über die Klarinetten zu den Oboen wandert und die Flöten es in einem Triller auflösen. Im zweiten Satz wird das Thema jeweils zunächst von der ersten Violine gespielt, im Schlußsatz beginnen die Streicher, geführt von der ersten Violine, bis nach 16 Takten das Thema im Tutti wiederholt wird. Nur der Beginn des vierten Satzes zeigt die Lösung von Bizets Vorbild: Während dieser ausschließlich Streicher einsetzt, behält Karg-Elert den vollen Orchestersatz bei.

 

Grundsätzlich ist Bizets durchsichtige Orchestrierung, die die ebenfalls klare Struktur der Musik widerspiegelt und die immer noch den Klaviersatz ahnen läßt, bei Karg-Elert spätromantisch verdichtet. Das zeigt sich schon im ersten Satz: Einzeltöne der Streicher sind zu Zwei- bis Dreiklängen erweitert (T. 25), die Harfe sorgt bei Übergängen für glissandi (T. 28), das in den Bässen startende Triolenmotiv (Bizet: T. 30, Karg-Elert: T. 34) wird durch Akzente auf den Taktschwerzeiten unterstützt. Im zweiten Satz, bei dem Bizet die Geigenmelodie zunächst nur vom Cello begleiten läßt, arbeitet Karg-Elert mit zwei Streichergruppen, einem Tutti- und einem Solo-Ensemble. In Takt 18, wenn Bizet die nun von der Klarinette gespielte Melodie wiederum zunächst nur mit Cello begleitet, verdreifacht Karg-Elert die Oberstimme mit Flöte, Klarinette sowie Fagott und läßt dazu seine zwei Streichergruppen komplett spielen. Zu Beginn des zweiten Satzes ergänzt er auch die Harmonik. Und der dichte kontrapunktische Streichersatz, dem nach wenigen Takten ein Solostreicherensemble gegenübergestellt wird, geht weit über die Spielanweisung naivement der Klavierfassung hinaus. Im vierten Satz, bei dem Bizet das Duo von Mann und Frau auf Violine und Cello verteilt und dieses Prinzip das ganze Stück über beibehält, verwendet Karg-Elert ständig wechselnde Instrumentenkombinationen innerhalb der Bläser. Die Klavierfassung ist in weite Ferne gerückt und bildet nur noch den Ausgangspunkt einer Demonstration orchestraler Klangfarben. Karg-Elert wird dieses bewußt gewesen sein, denn er bezeichnete seine Suite auf dem Titelblatt als »für großes oder kleines Orchester« und überließ es dem Dirigenten, die orchestrale Pracht wieder zu reduzieren: »Bei Aufführung durch kleines Orchester ist folgendes zu beachten: 2. Hoboe, Englischhorn, 2. Fagott, 3. und 4. Horn, 2. Posaune, Basstuba sind im Notfalle zu entbehren, da diese Stimmen in alle anderen Instrumente eingezogen sind, auch ist die Harfe im äußersten Falle entbehrlich, oder durch Orchester-Célesta (event. Klavier) zu ersetzen.«

 

Jörg Jewanski, 2014

 

 

Literatur

 

- Aschauer, Michael, Bizet, Georges, in: Christoph Kammertöns und Siegfried Mauser (Hrsg.), Lexikon des Klaviers, Laaber 2006, 106-107.

- Gerlach, Sonja und Ralf Kaupenjohann, Sigfrid Karg-Elert. Verzeichnis sämtlicher Werke. Biographie, Odenthal 1984.

- Gilbert, David, Vorwort, in: Georges Bizet, Petite Suite d’Orchestre (1871), Partitur, München 2008: Musikproduktion Höflich, Study Score Nr. 811.

- Schenk, Paul, Sigfrid Karg-Elert. Eine monographische Skizze, Leipzig 1927.

- Schröder, Gesine, Reduzieren – instrumentieren. Zu zwei Bearbeitungstechniken Karg-Elerts, in: Thomas Schinköth (Hrsg.), Sigfrid Karg-Elert und seine Leipziger Schüler, Hamburg 1999, 69-79.

- Weber-Bockholdt, Petra, Kinder in der Musik des 19. Jh.: Schumanns ›Kinderszenen‹, Bizets ›Jeux d’enfants‹ und Mussorgskijs ›Detskaja‹, in: Peter Andraschke und Edelgard Spaude (Hrsg.), Kunst-Gespräche: Musikalische Begegnungen zwischen Ost und West. Primož Kuret zum 60. Geburtstag zugeeignet, Freiburg 1998, 425-440.

 

 

 

 

Sigfrid Karg-Elert

(b. Oberndorf am Neckar, 21 November 1877 – d. Leipzig, 9 April 1933)

 

Suite in A minor after Bizet, op. 21

for large or small orchestra (1907)

 

 

 

Preface

Sigfrid Karg-Elert’s Suite in A minor after Bizet, op. 21, is based on Georges Bizet’s Jeux d’enfants, op. 22, composed for piano four-hands in 1871. Bizet himself had selected five of its twelve movements and orchestrated them that same year as Petite suite d’orchestre, consisting of no. 6 (Trompette et Tambour: Marche), no. 3 (La Poupée: Berceuse), no. 2 (La Toupie: Impromptu), no. 11 (Petit Mari, Petite femme: Duo), and no. 12 (Le Bal: Galop). In 1902 Karg-Elert arranged five of the piano pieces, of which four matched Bizet’s selection, but omitted the middle movement La Toupie (no. 2 of the piano version, no. 3 of the orchestration) and replaced it with Les Chevaux de Bois (no. 4 in the piano version). His Suite was published by Carl Simon of Berlin in 1907, with a dedication to the publisher.

 

Bizet, Jeux d’enfants Bizet, Petite suite Karg-Elert, Suite in A minor

for piano four-hands for orchestra after Bizet

___________________________________________________________________________

No. 6 Trompette No. 1 Marche No. 1 Alla marcia. Allegretto

et Tambour: Marche (Trompette et Tambour)

No. 3 La Poupée: Berceuse No. 2 Berceuse No. 2 Intermezzo I: Andantino sostenuto

(La Poupée)

 

No. 2 La Toupie: Impromptu No. 3 Impromptu -

(La Toupie)

 

 

No. 4 Les Chevaux de Bois: - ScherzoNo. 3 Scherzino: Allegro vivo

 

No. 11 Petit Mari, No. 4 Duo (Petit Mari, No. 4 Intermezzo II:

Petite Femme: Duo Petite Femme) Andantino con moto

 

No. 12 Le Bal: Galop No. 5 Galop (Le Bal) No. 5 Finale: Vivacissimo

 

 

Sigfrid Karg (thus his baptismal name) began composing sacred choruses and motets at the age of twelve. After completing his studies at Leipzig Conservatory he first worked as a piano teacher and pianist in Magdeburg (1901-02), where, at the advice of the conservatory’s director, he added his mother’s maiden name to his surname (the German word karg means barren or austere). It was in these years that he produced his Suite in A minor, which thus falls in his early period. From 1904 he was placed under contract to Simon and could devote himself more intensively to composing.

 

Karg-Elert expressed his thoughts on the Suite on an enclosed slip of paper, dated March 1909:

 

“To avoid further misunderstandings, I hereby declare that the present A-minor Suite, op. 21, is not a composition ‘in the style of Bizet.’ Rather, its melodies stem from Bizet himself. They are themes selected from his op. 22, Jeux d’enfants pour Piano à 4 mains, which the undersigned has freely arranged for modern orchestra with up-to-date virtuosic orchestration.”

 

Two points strike the eye. First, there must have been misunderstandings, otherwise this declaration would have been unnecessary. Moreover, Karg-Elert must have contributed to them himself by calling his suite “after Bizet,” thereby suggesting that he merely took ideas from Bizet and developed them into an independent piece with its own opus number. Second, Karg-Elert neglects to mention that he drew on Bizet’s own orchestration. It can hardly be a coincidence that the choice and sequence of four of his five orchestrations are identical to Bizet’s.

 

Bizet’s Jeux d’enfants, his best-known work for the piano, deals with observations of children at play. It adopts either patterns of movement, as in La Poupé (The Doll), La Toupie (The Top), Les Chevaux de Bois (The Merry-Go-Round), and Le Bal (The Ball), or imitative play, such as Trompette et Tambour (Trumpet and Drum) and Petit Mari, Petite Femme (Little Husband, Little Wife). He chose a piano-duet format typical of domestic music-making, kept the length of the movements short (between one and three minutes), lowered the level of difficulty, and adopted a straightforward musical structure. His orchestration retains the qualities of translucence and structural clarity; the instruments are employed almost homophonically, and entire passages project an aura of chamber music.

 

Bizet had merely orchestrated his piano suite, leaving the length of its movements untouched. Karg-Elert expanded them in some passages, lengthening no. 1 from 71 to 88 bars, no. 3 from 95 to 97 bars, and no. 5 from 161 to 165 bars. Nos. 2 and 4 retain their original lengths (48 and 91 mm., respectively). The expansions resulted from the varied repetition of short sections (cf. mm. 24-28 and 29-34 in no. 1) or from additional introductory or concluding bars (e.g. 2 mm. prefixed to no. 3, and 2 mm. prefixed and appended to no. 5). The keys were left unchanged except in the case of the first movement, which is set in B minor in the piano version but transposed to C minor in Bizet’s orchestration and to A minor in Karg-Elert’s.

 

Karg-Elert occasionally took Bizet as his guide for the orchestration. Parallels are revealed on the very first page of the score, where the short rhythmic motif migrates from the bassoon via the clarinets to the oboes only to resolve into a trill in the flutes. In piece no. 2 the theme is introduced by the first violin. And in the final piece the theme starts in the strings, led by the first violin, before being repeated by the tutti after sixteen bars. Only the opening of piece no. 4 departs from Bizet’s model: where Bizet employs only the strings, Karg-Elert retains the full orchestral texture.

 

Basically, Bizet’s lucid orchestration, which mirrors the equally clear structure of the music and still adumbrates the piano texture, receives a late-romantic thickening in Karg-Elert’s hands. This is already apparent in the opening piece: single notes in the strings are expanded into dyads and triads (m. 25), the harp provides glissandos at moments of transition (m. 28), and the triplet motif starting in the basses (m. 30 in Bizet, m. 34 in Karg-Elert) is reinforced with accents on the strong beats of the bar. In piece no. 2 Bizet initially has the violin melody accompanied solely by the cello, while Karg-Elert works with two string groups: a tutti and a solo ensemble. In bar 18, where Bizet has the melody (now in the clarinet) initially accompanied only by the cello, Karg-Elert triples the upper voice with flute, clarinet, and bassoon and allows his two string groups to play in full force. He adds harmonies to the opening of piece no. 2. And the dense contrapuntal string writing that contrasts with the solo string ensemble after a few bars far outstrips the expression mark in the piano version: naivement. In piece no. 4, where Bizet divides the male-female duet between violin and cello and retains this distinction to the end of the piece, Karg-Elert constantly changes the combination of instruments within the winds. Here the piano version is very distant and merely forms the point of departure for a display of orchestral timbres. Karg-Elert must have been aware of this, for he added the words “for large or small orchestra” to the suite’s title page and granted the conductor license to reduce the orchestral splendor at will:

 

“In performances with a small orchestra, Oboe II, Cor anglais, Bassoon II, Horns III and IV, Trombone II, and the Bass Tuba may be omitted if necessary, for these parts are included among all the other instruments. In extreme cases the Harp may also be omitted or replaced by an orchestral celesta (or perhaps a piano).”

 

Translation: Bradford Robinson

 

 

 

Bibliography

 

- Aschauer, Michael: “Bizet, Georges,” Lexikon des Klaviers, ed. Christoph Kammertöns and Siegfried Mauser (Laaber, 2006), pp. 106f.

- Gerlach, Sonja and Ralf Kaupenjohann: Sigfrid Karg-Elert: Verzeichnis sämtlicher Werke, Biographie (Odenthal, 1984).

Gilbert, David: “Vorwort,” Georges Bizet: Petite Suite d’Orchestre (1871), Study Score no. 811 (Munich: Musikproduktion Höflich, 2008).

- Schenk, Paul: Sigfrid Karg-Elert: Eine monographische Skizze (Leipzig, 1927).

- Schröder, Gesine: “Reduzieren – instrumentieren: Zu zwei Bearbeitungstechniken Karg-Elerts,” Thomas Schinköth, ed.: Sigfrid Karg-Elert und seine Leipziger Schüler (Hamburg, 1999), pp. 69-79.

- Weber-Bockholdt, Petra: “Kinder in der Musik des 19. Jh.: Schumanns ‘Kinderszenen’, Bizets ‘Jeux d’enfants’ und Mussorgskijs ‘Detskaja’,” Peter Andraschke and Edelgard Spaude, eds.: Kunst-Gespräche: Musikalische Begegnungen zwischen Ost und West: Primož Kuret zum 60. Geburtstag zugeeignet (Freiburg, 1998), pp. 425-40.

 

Jörg Jewanski, 2014