Respighi, Ottorino

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Respighi, Ottorino

String Quartet No. 4 in D

Art.-Nr.: 834 Kategorie:

17,00 

Respighi, Ottorino
String Quartet No. 4 in D

Einführung Ottorino Respighi (1879-1936) gehört zu jenen Komponisten, die trotz eines vielseitigen, nicht selten hochkarätigen und stilistisch dabei durchaus auch einem breiteren Geschmack zugänglichen Oeuvres der sich mit Klassischer Musik beschäftigenden Öffentlichkeit primär nur durch ein Werk bzw. eine Werkgruppe in Erinnerung geblieben sind. Man denke an die zahlreichen anderen Komponisten aus den vergangenen 300 Jahren europäischer Musikgeschichte, denen in der Rezeption ein ähnliches Schicksal zu Teil geworden ist: Johann Pachelbel (Kanon in D-Dur), Tomaso Albinoni (Adagio g-Moll), Antonio Vivaldi (Die vier Jahreszeiten), Niels Gade (Streichoktett F-Dur op. 17), Max Bruch (Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 23), Nikolai Rimski-Korsakow (Scheherazade op. 35), Eugen d’Albert (Tiefland), Pietro Mascagni (Cavalleria Rusticana), Gustav Holst (Die Planeten op. 32), George Enescu (Rumänische Rhapsodie Nr. 1 A-Dur op. 11/1), Carl Orff (Carmina Burana), Joaquín Rodrigo (Concierto de Aranjuez) oder Henryk Gorécki (Symphonie Nr. 3 op. 36), um nur einige Beispiele anzuführen. Im Fall des in Bologna geborenen Italieners handelt es sich um eine farbenprächtige Trilogie symphonischer Dichtungen, die der „ewigen Stadt“ Rom gewidmet sind, recht regelmäßig auf Konzertprogrammen stehen und immer wieder in neuen Tonträgereinspielungen erscheinen: Fontane di Roma P106 (1916, „Brunnen von Rom“), Pini di Roma P141 (1924, „Kiefern von Rom“) und Feste Romane P 157 (1928, „Römische Feste“). …

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