Puchat, Max

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Puchat, Max

Sonata for violin and piano in D major (Piano score & part)

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25,00 

Max Puchat – Sonata for violin and piano in D major (Piano score & part)

(b. Breslau, 8 January 1859 – d. Birkkarspitze, 8 August 1919)

(1898)

I. Allegro p. 3
II. Allegretto scherzando p. 21
III. Adagio espressivo p. 31
IV. Largo misterioso – Allegro con fuoco p. 34

 

Vorwort
Der schlesische Komponist Max Puchat, der 1919 auf einer Bergwanderung tödlich verunglückte, arbeitete als Chor- und Orchesterdirigent wie als Pianist und Pädagoge in Deutschland, Österreich und den Vereinigten Staaten. Er begann sein Wirken in der Öffentlichkeit 1884 mit dem Gewinn des Mendelssohn-Preises und stand am Ende seines Lebens als Direktor des Schlesischen Konservatoriums seiner Heimatstadt Breslau in hohem Ansehen. Seine Kompositionen, die sich der Einordnung in eine bestimmte Stilrichtung oder „Schule“ auffallend entziehen, wurden von der Fachwelt beachtet und fanden den Zuspruch prominenter Musikerkollegen. Dennoch gehört Puchat heute (Stand 2023) zu den schlecht erforschten Komponisten seiner Zeit. Eine Biographie existiert genauso wenig wie wissenschaftliche Abhandlungen zu seinem Schaffen. Wer sich über sein Leben und Werk informieren möchte, ist vorerst großenteils auf karge Lexikonartikel und das Stöbern in alten Zeitschriften angewiesen.

Max Puchat kam 1859 in Breslau zur Welt. Nachdem er das Gymnasium absolviert hatte, begann er ein Philologiestudium, entschied sich aber schließlich zu einer Laufbahn als Musiker und studierte seit 1880 an der Königlichen akademischen Hochschule für ausübende Tonkunst in Berlin, wo Friedrich Kiel (1821–1885) sein Kompositionslehrer war. Am 31. Oktober 1884 wurde ihm für eine Symphonie der vom preußischen Staat gestiftete und mit einem Stipendium verbundene Mendelssohn-Preis verliehen. …

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