Ilsebill. The Fairytale of the Fisherman and his Wife (with german libretto)
Klose, Friedrich
78,00 €
Preface
Friedrich Klose – Ilsebill. Das Märlein von dem Fischer und seiner Frau
(geb. Karlsruhe, 29. November 1862 – gest. Ruvigliana, 24. Dezember 1942)
Eine dramatische Symphonie (vollendet 1902).
Gedicht von Hugo Hoffmann
Einleitung (p. 3) – I. Bild. 1. Auftritt „Der Morgen thaut“ (p. 6) – Lied „Ich sitz’ am See“ – „Lacht mir heut’ Lohn“ (p. 15) – 2. Auftritt „Da schimmert’s hervor!“ (p. 18) – 3. Auftritt „Was stört mich auf aus stolzem Träumen?“ (p. 41) – 4. Auftritt „Hab’ Dank, mein redlicher Alter“ (p. 70) – II. Bild. 1. Auftritt „…sie hat es schon!“ (p. 76) – 2. Auftritt „Das Wetter, meint ihr, hält?“ (p. 98) – 3. Auftritt „Im Keller liegt ein Fass voll Wein!“ (p. 113) – Das Lied vom Vogel Federlos (p. 131) – 4. Auftritt „Ein Horn!“ (p. 144) – Das Wettstreitlied (p. 151) – 5. Auftritt „Der Wein allein“ vs. „Herab zu Thal vom hohen Schloss“ (p. 158) – „Wels im See!“ (p. 180) – 6. Auftritt „Wie freundlicher Art ist das adelig’ Fräulein“ (p. 187) – 7. Auftritt „So kommst du wirklich wieder“ (p. 213/14) – III. Bild. 1. Auftritt „…sie hat es schon!“ (p. 222) – 2. Auftritt. Ilsebill mit Krönlein (p. 238) – „So ward wiederum dem Wunsch Gewähr“ (p. 250) – 3. Auftritt „Weh’ dir, Christenheit, wehe!“
(p. 273) – „Ha, welch’ Gebahren!“ (p. 304) – 4. Auftritt „Wie, mein Gemahl, dich seh’ ich in Sorge?“ (p. 346) – „Füge dich meinem Befehl!“ (p. 358) – 5. Auftritt „Sag’ mir an, mein Rittersmann“ (p. 379/80) – IV. Bild. 1. Auftritt „…sie hat es schon!“ (p. 383) – Die Waffenweihe (p. 396) – 2. Auftritt. Die Geistlichkeit tritt aus dem Portal (p. 400) – „Was heult’s um die Thürme?“ (p. 407) – „…so will ich sein wie Gott!“ (p. 448) – 3. Auftritt „Weh’ mir! Mein Wels! (p. 453) – „…was ihr gebührt, sie hat es schon!“ (p. 465) – Donnerschlag, Finsterniss: Zwischenspiel (p. 466) – V. Bild. 1. Auftritt (Scene wie ersten Bilde; p. 503) – „Des Mondes Sichel seh’ ich am Himmel?“ (p. 506) – 2. Auftritt. Schwermüthig (p. 509) – „Es folgt ein Tag dem ander’n Tag“ (p. 511)
Vorwort ( (von Christoph Schlüren, September 2018)
Friedrich Klose wird stets genannt, wenn die Frage zu beantworten ist, wer namhafte Schüler Anton Bruckners gewesen seien. Er steht geradezu exemplarisch für jene Komponisten, auf deren Namen man immer wieder stößt, von denen jedoch so gut wie nie etwas zu hören ist. Zu jenen Zeiten, als er schöpferisch fruchtbar war, war dem nicht so. Doch ist sein vorzeitiges Verstummen zweifellos mit ein Grund dafür, dass er bereits zu Lebzeiten weitgehend vergessen wurde. Nach Vollendung der 1918 bei der Universal Edition erschienenen Fünf Gesänge nach Giordano Bruno sah Klose sein Schaffen als abgeschlossen an. Mithin gibt das 1921 in der von seinem angesehenen jüngeren Komponistenkollegen Hermann Wolfgang von Waltershausen (1882-1954) herausgegebenen Reihe ‚Zeitgenössische Komponisten’ im Dreimasken Verlag München erschienene Bändchen ‚Friedrich Klose’ von dem Münchner Tonkunst-Professor und Kapellmeister Heinrich Knappe (1887-1980) durchaus Auskunft über Kloses Gesamtwerk, ohne dies irgendwie erkenntlich werden zu lassen. Diese kleine, unter Mitwirkung des Meisters entstandene Monographie ist denn auch heute das Standardwerk der Klose-Forschung. …
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Score Data
Edition | Opera Explorer |
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Genre | Oper |
Format | 225 x 320 mm |
Druck | Reprint |
Seiten | 532 |