Hartmann, Emil

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Hartmann, Emil

Karnevalsfest for orchestra, Op. 32

Art.-Nr.: 4034 Kategorie:

31,00 

Emil Hartmann – Ein Karnevalsfest, Ballet-Divertissement für Orchester Op. 32

(geb. Kopenhagen, 21. Februar 1836 – gest. Kopenhagen, 18. Juli 1898)

gewidmet Balduin Dahl

Marcia p.3
Mazurka p. 29
Introduzione (Scène d’amour) e Valse p. 54
Intermezzo (La Coquette) p.83
Tarantella p. 89

 

Vorwort (Oliver Fraenzke, April 2018 / Translation: Leesa Wheatley)
Emil Hartmann entstammt einer der einflussreichsten Komponistendynastien Dänemarks: Sein Urgroßvater Johan Hartmann (1726-1793) und sein Großvater August Wilhelm Hartmann (1775-1850) waren gefragte Violinvirtuosen, sein Vater Johan Peter Emilius Hartmann (1805-1900) galt als Komponist von internationalem Rang. J.P.E. Hartmann heiratete zunächst Emma Zinn (1807-1851) und vier Jahre nach dem Tod seiner Frau deren Freundin Thora Jacobsen (1807-1889). Mit Emma Zinn hatte er neun Kinder, von denen sechs ihre Volljährigkeit erlebten. Die älteste Tochter war Sophie Hartmann (1831-1855), die Niels Wilhelm Gade (1817-1890) heiratete, der bis heute als der größte Symphoniker Dänemarks gilt und als Lehrer von Edvard Grieg (1843-1907) tiefgreifenden Einfluss auf dessen Frühwerk hatte (insbesondere auf die Symphonie und die Klaviersonate). Es folgten Emil (1836-1898) und Carl Hartmann (1837-1901) und die nächstjüngere Clara (1839-1925), die August Winding (1839-1899) heiratete und auf diese Weise einen weiteren prominenten Namen des dänischen Musiklebens in die Familie brachte. Nach Emma Hartmann (1841-1914) wurde noch Frederik August (genannt Frits) Hartmann (1843-1908) geboren.

 

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