Hartmann, Emil

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Hartmann, Emil

Concerto pour Piano et Orchestre (Piano reduction, 2 copies)

30,00 

Hartmann, Emil – Concerto pour Piano et Orchestre (Piano reduction, 2 copies)

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Vorwort
Siegfried Wagner, Franz Xaver Mozart, Axel Gade – alle diese Namen sind Beispiele für Komponisten, die in die ungeliebte Kategorie „Kinder musikalischer Genies“ fallen. Dazu gehört auch der dänische Komponist Emil Hartmann. Als Sohn des Johann Peter Emilius Hartmann (1805-1900) war in seinem Heimatland stets nur „der Sohn des großen Hartmann“ und konnte sich kaum gegen den mächtigen Schatten seines Vaters behaupten. Dieser war von 1830 bis zu seinem Tod im Jahr 1900 neben Niels Wilhelm Gade der tonangebende Komponist Dänemarks und brachte nachhaltig den „nationalen Ton“ in die dänische Kunstmusik mit ein. Unter diesen Umständen war es für den Sohn Emil Hartmann äußerst schwer, sich einen Platz im heimischen Konzertleben zu sichern. Dies war auch gar nicht unbedingt nötig, denn in Deutschland wurde Emil Hartmann frenetisch gefeiert. Seine Werke eroberten die deutschen Musikhauptstädte und liessen ihn dort zum populärsten dänischen Komponisten neben Niels W. Gade werden. Dennoch liess ihn der Schatten des Vaters, in dem er 1836 das „Licht der Welt“ erblickte, zeitlebens mit Kummer an seine dänische Heimat denken, wo man ihm jegliche Eigenart und einen persönlichen Stil absprach. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen, was leicht anhand seiner nordisch-geprägten Werke mit mendelssohnschem Einfluss überprüfbar ist….

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