„noch fürcht ich“ – 7 miniatures for piano solo, op. 8 (first print)
Gourzi, Konstantia
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Gourzi, Konstantia
„noch fürcht ich“ – 7 miniatures for piano solo, op. 8
(geb. in Athen/Griechenland, 31. März 1962)
Häufig findet man Konstantia Gourzis Namen als Komponistin und auch als Dirigentin in den Ankündigungen ihrer Konzerte. Konstantia Gourzis kompositorische Arbeit umfasst neben Opern, Filmmusik und Werken für Musiktheater und Orchester auch zahlreiche Solostücke und Kammermusik. Ihre Tätigkeit ist ausführlich durch Radio-Aufnahmen, Fernsehsendungen und Live-Streams dokumentiert. Aufnahmen ihrer umfassenden Diskografie erschienen bei ECM, NEOS, NAXOS und SONY Classical.
Anmerkungen der Komponistin
Noch fürcht ich ist inspiriert von dem gleichnamigen Gedicht Ingeborg Bachmanns. Es ist das erste Klavierstück, das ich komponierte. Zu dieser Zeit wollte ich mich mit so wenigen Mitteln wie möglich musikalisch auszudrücken. Auf diese Weise sind die sieben Miniaturen entstanden. Die ersten sechs Miniaturen sind sehr kurz und jede stellt zugleich Frage und Antwort dar. Die siebte und längste stellt nicht nur den Endpunkt des Stücks dar, sondern ist auch die einzige, die mit einer Melodie wie aus einer Traumwelt nur als Antwort fungiert. Alle sieben Miniaturen bilden gemeinsam das Stück und keines davon kann für sich allein stehen. Die Klavier-Miniaturen werden von sieben kleinen Bildern, die während des Komponierens entstanden sind, begleitet.
Konstantia Gourzi – Ein biographischer Essay > LESEN
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Partitur Nr. | 2703 |
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Sonderedition | Gourzi Edition |
Genre | Solo Instrument |
Format | 225 x 320 mm |
Druck | Erstdruck |
Seiten | 16 |