Dubois, Théodore

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Dubois, Théodore

Symphony no. 2 in D

Art.-Nr.: 4483 Kategorie:

42,00 

(François-Clément)-Théodore Dubois – Symphonie Nr. 2 in D (1911)

(geb. Rosnay, 24. August 1837 — gest. Paris, 11 Juni 1924)

Allegro p.1
Andante grave, quasi adagio p.76
Allegretto p.105
Allegro con moto p.128

Vorwort
Aus bescheidenen ländlichen Verhältnissen stieg Théodore Dubois zur Position eines hoch geschätzten Komponisten und einer Säule des musikalischen Establishments in Frankreich auf. Geboren als Sohn eines Korbmachers und seiner Frau im Dörfchen Rosnay im Departement Marne diente Dubois von 1896 bis 1905 als Direktor des Pariser Konservatoriums und wurde 1894 als Nachfolger von Charles Gounod zum Mitglied des Institut de France gewählt. 1871 war er eines der Gründungsmitglieder der Société nationale de musique, obwohl seine Tätigkeit in dieser Gesellschaft nur kurze Zeit dauerte. Ein Überblick über seine berufliche Laufbahn zeigt einen Menschen von grossem Pflichtgefühl und gleichermassen starkem Vertrauen in sich selbst; ein Eindruck, den man in seinen Lebenserinnerungen und Tagebüchern häufig bestätigt findet.1

Dubois’ Verbindungen zum Pariser Konservatorium dauerten mehrere Jahrzehnte. Sie begannen mit seinem Eintritt als Student im Jahre 1854; seine Lehrer waren Antoine François Marmontel (Klavier), François Benoist (Orgel) sowie François Bazin und Ambroise Thomas (Komposition). Mit letzterem verband ihn eine grosse Sympathie, und er sollte ihm später als Direktor des Konservatoriums nachfolgen. Der junge Dubois hat 1861 den Prix de Rome des Konservatoriums gewonnen und konnte in dessen Folge zwei Jahren in der Villa Medici in Rom verbringen – Jahre, an die er sich später mit grosser Zuneigung erinnerte. Von 1871 lehrte er Harmonie am Konservatorium, und von 1891 bis 1896 war er dort Professor für Komposition. …

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