Bruch, Max

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Bruch, Max

Das Feuerkreuz Op. 52 (The Fiery Cross), Cantata for soprano, baritone, bass, mixed chorus, and orchestra (Piano reduction with German libretto)

Art.-Nr.: 1887b Kategorien: , ,

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Bruch, Max

Das Feuerkreuz Op. 52 (The Fiery Cross), Cantata for soprano, baritone, bass, mixed chorus, and orchestra (Piano reduction with German libretto)

Information zum Werk:

Erstaufführung:
26. Februar 1889 in Breslau

Vorwort
Max Bruch war ein deutscher Komponist, der über 200 Werke geschrieben hat, am bekanntesten sein bewegendes Kol nidrei für Cello und Orchester, op. 47, und das erste seiner drei Violinkonzerte (Violinkonzert No. 1 in G-Moll, op. 26) von 1866, das zu einem Standard im Violinrepertoire geworden ist. Die Nationalsozialisten verboten seine Musik von 1933 bis 1945 auf Grund seines Nachnamens, seines gut bekannten Satzes einer Melodie aus der jüdischen Liturgie für den Jom Kippur und seiner unveröffentlichten Drei Hebräischen Gesänge für gemischten Chor und Orchester (1888).

Bruch war von 1892 bis 1911 auch ein erfahrener Kompositionslehrer, der an der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin Seminare und Ensembles leitete. Der britische Komponist Ralph Vaughan Williams hatte bei Bruch studiert und beschrieb ihn als stolzen, sensiblen Menschen. Bruch stellte sich aktiv gegen die Liszt- und Wagnermode seiner Zeit und lehnte seine Werke an die von Mendelssohn und Schu­mann an. Seine Konzerte teilen den charakteristischen Aufbau von Mendelssohns Violinkonzert in e-Moll (das die Exposition des ersten Satzes auslässt und die verschiedenen Sätze miteinander verflechtet). Zu seinen beständigsten Beiträgen zur Kammermusik gehören die Werke, die er für seinen Sohn Max, einen Klarinettisten, schrieb.

Ein Kind seiner Zeit
Bruch wurde im selben Jahrzehnt wie Johannes Brahms, George Bizet und vier der russischen Gruppe der Fünf, des „mächtigen Häufleins“ (Могучая кучка), geboren. Im Alter von vierzehn Jahren (1852) erhielt er den Mozartpreis der Frankfurter Mozart­stiftung, der ihm erlaubte, bei dem Virtuosen Ferdinand Hiller zu studieren. 1858 zog er nach Leipzig und arbeitete später in Mannheim (1862-1864), Koblenz (1965-1967) und Sondershausen (1867-1870).

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