Blumenfeld, Felix

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Blumenfeld, Felix

Symphonie en ut Op. 39

Art.-Nr.: 3087 Kategorie:

29,00 

Felix Mikhaylovich Blumenfeld – Symphonie op. 39 in c – Moll

(geb. Kovalevka, 7 April 1863 d Moscow, January 21, 1931)

I. Adagio lugubre–Allegro [–Tranquillo (ma non più lento)–Tranquillo–Largamente, ma poco–
Meno mosso–Adagio (Tempo I) –]
II. Larghetto [–Poco più mosso–Tempo I]
III. Allegro con fuoco [–Poco meno mosso–Tempo I–]
IV. “Epilogue”: Largo [–Largo grandioso]

Vorwort
Felix Mikhaylovich Blumenfeld ist weithin bekannt als brillanter Pianist und einflussreicher Musiklehrer mit einer langen und erfolgreichen Karriere an den Konservatorien von St. Petersburg (1895-1905 und 1912-18), Kiew (1920-22) und Moskau (1922-31) wie auch als Dirigent des Mariinsky-Theaters. In dieser Eigenschaft leitete er die Welturaufführungen von Rinsky-Korsakows Servilia (1902) und Die Legende von der Unsichtbaren Stadt Kitsch (1907), während er gleichzeitig Wagners Tristan und Isolde (1899) und Skriabins Symphonie Nr.3 (‘Divine Poem’) (1906) dem russischen Publikum vorstellte.

Neben der Tatsache, dass er als Musiker ein ausserordentliches Talent besass, war Blumenfeld ein begabter Komponist, der unter Rimsky-Korsakow am Konservatorium in St. Petersn´burg studierte. Seine musikalischen Schöpfungen bewegten sich allerdings hauptsächlich am Rande des Repertoires, bis auf die wenigen Kompositionen, die meist durch bemerkenswerte Tonaufnahmen Beachtung fanden. Von seinen Werken sind die zahlreichen Klavierstücke am bekanntesten, meist geschrieben im virtuosen Stil, während seine vokalen Werke und die wenigen Kammermusiken und Orchesterstücke selten erwähnt werden.

Unter den grossformatigen Stücken fand seine Symphonie die meiste Beachtung. Es handelt sich um eine bemerkenswerte Komposition von ausserordentlicher Schönheit, seine einzige Schöpfung in diesem Genre. Untertitelt mit Symphonie-Fantasie erlebte das Werk seine Premiere am 20. Januar 1907 in St. Petersburg, wo es während einer der glanzvollen Subskriptionskonzerte von Alexander Ilyich Ziloti gespielt wurde. Es dirigierte der Komponist. …

 

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Partitur Nr.

3087

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