The Garden of Fand, Tone Poem for Orchestra
Bax, Arnold
28,00 €
Preface
Bax, Arnold – The Garden of Fand, Tone Poem for Orchestra
(geb. Streatham/London, 8. November 1883 – gest. Cork/Irland, 3. Oktober 1953)
Tone Poem for Orchestra
(1913 / orchestr. 1916)
Arnold Bax wuchs in sehr gut situierten Verhältnissen auf und genoss eine recht freisinnige und grundlegend musische Erziehung. Ab 1893 bezog die Familie den idyllischen Parkgrund von Ivy Bank in der Hampstead High Street, eine wahre „Insel der Seligen“ an der Peripherie weltstädtischer Rastlosigkeit. Das träumerische, sich aus dem Alltäglichen fieberhaft hinaussehnende und oft blindlings und in Unterschlagung der Gefahr sich hinauslehnende Element in seiner Psyche, das ein hervorstechender Charakterzug ist, dürfte sicher in dieser von der spröden Außenwelt wenig Notiz nehmenden familiären Abgeschiedenheit begründet liegen. Die Welt der Träume konnte sich hier geradezu endlos ausdehnen, und ein kreativ geöffneter junger Mensch wie Arnold fand in diesen Träumen Stoff für‘s Leben, der auch tatsächlich für fast ein ganzes Leben ausreichte. Seine materiellen Verhältnisse waren so großzügig, dass er sich nie um ein Einkommen bemühen musste, und so hat er sich auch fast nie als Lehrer betätigt. Sein jüngerer Bruder Clifford machte sich einen für seine Zeit geachteten Namen als Dichter, während Arnold eminente musikalische Begabung zeigte. …
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Score Data
Partitur Nummer | 4967 |
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Edition | Repertoire Explorer |
Genre | Orchester |
Seiten | 104 |
Format | 210 x 297 mm |
Druck | Reprint |